Unterricht
Unterricht für den Freizeitreiter - warum, wieso, wozu..........
nun ganz einfach: Damit Pferd und Reiter lange Zeit gesund und munter zusammen Freude an der Reiterei haben können!
Nur ein Pferd welches die Reiterhilfen kennt und gerne ausführt ist in jeder Situation so zu reiten, dass es Spaß macht und sicher ist. Ein Pferd hat nur dann Freude an der Arbeit, wenn diese nicht zu Schmerzen führt. Leider führt die Unwissenheit vieler Reiter und das Unvermögen richtig zu sitzen oft dazu, dass sie ihren Pferden unbewusst und unbeabsichtig tagtäglich Schaden zufügen.
Darum ist der erste Ansatzpunkt meiner Unterrichtsarbeit der Sitz und die richtige Einwirkung des Reiters auf das Pferd - darüber lassen sich meist 80% aller Reitprobleme lösen.
Bei meinen Sitzschulungen orientiere ich mich im Schwerpunkt an Susanne von Dietze und Eckhard Meyners.
Aber auch Bewegungsprobleme der Pferde gilt es oft zu lösen. Mangelnde oder fehlerhafte Ausbildung führt zu verkrampften Muskeln, Taktfehler und Angst vor Reiterhand, treibender Hilfe etc.
Oft heißt es dann zurück an den Boden und ersteinmal dem Pferd wieder lockere Bewegungsabläufe vermitteln, schnell ist es dann auch unter dem Reiter wieder lockerer - sofern dieser seine alten Fehler ablegt.
Bei der Bodenarbeit orientiere ich mich an den Klassikern, Kappzaumarbeit dient in erster Linie dazu die Pferde wieder geradezurichten und zum tragen zu bringen. Aber auch Doppellonge und Freiarbeit kommen zum Einsatz.
Problempferdearbeit beginnt bei mir damit, dass in der Regel nicht die Pferde das Problem sind - und basiert inzwischen in erster Linie auf dem Clickertraining. Aber ich verwende auch Elemente der Bodenarbeit aus dem respektbasiertem Führ- und Freiarbeitstraining - sprich neben dem "Click" wird ab und an auch etwas "geflüstert"..............
Meinen Unterricht gebe ich in Kursform oder als Einzelunterricht - bei mir auf dem Kerl´s Corner oder auch mobil.